Überblick

    Mit der Einführung des Pflegeberufegesetzes im Jahr 2020 qualifizieren Sie sich mit der Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann in einem interessanten und zukunftssicheren Gesundheitsfachberuf. Sie lernen, den individuellen Pflegebedarf zu erfassen und Menschen in verschiedenen Lebensaltern und Lebenslagen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Problemstellungen zu begleiten, zu beraten und zu versorgen.

    Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung stehen Ihnen vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in unterschiedlichen Versorgungsstrukturen offen. Professionelle Pflege ist ein Beruf mit Zukunft.

    Was die Schule für Pflegeberufe am UK Essen ausmacht

    An unserer Schule unterrichtet ein hochmotiviertes Team von erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern, die ihre Praxiserfahrungen in den Unterricht einbringen. Für den digitalen Unterricht werden Sie mit IPads ausgestattet.

    Die praktische Ausbildung auf den Stationen der Universitätsmedizin Essen (UME) und bei unseren Kooperationspartnern bietet den Auszubildenden hervorragende Möglichkeiten.  

    Sie lernen in einem Haus der Maximalversorgung, in dem viele bahnbrechende Therapien durchgeführt werden, zu denen unsere Patienten oftmals von weither kommen. 

    Durch die Anbindung an die hochspezialisierten Stationen und Intensivbereiche der UME haben Sie Lernmöglichkeiten, die Ihnen an anderen Häusern nicht ermöglicht werden. 

    Die Schule begleitet Sie während Ihrer Einsätze und hält engen Kontakt zu den Stationen sowie den Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern. Wir bieten statt der gesetzlich geforderten 10 % Praxisanleitung sogar 15 % an, wodurch Sie ausgezeichnete Möglichkeiten haben, das in der Schule Gelernte in der Praxis einzuüben und zu vertiefen.

    Nach der Ausbildung bietet die UME exzellente Berufsperspektiven und viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

    Kontakt

    Schule für Pflegeberufe
    Hohlweg 20
    45147 Essen
    Tel.: +49 (0)201 723-2527
    pflegeschulen@uk-essen.de

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    Pflegefachfrau / Pflegefachmann

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    Berufsbild

    Professionelle Pflege ist wesentlich von Zwischenmenschlichkeit bestimmt. Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheit und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter, junger, alter und sterbender Menschen ein. Pflege handelt immer so mit dem betroffenen Menschen, dass sein Selbstbestimmungsrecht und seine Würde anerkannt und gewahrt werden.

    Im Mittelpunkt steht der Mensch und sein soziales Umfeld, an dessen Bedürfnissen und Lebenssituationen sich Pflege orientiert.

    Pflegen heißt, viele Herausforderungen zu bewältigen

    Pflegende müssen sich heute in vielfältigen Arbeitsfeldern bewähren. Sie beraten und unterstützen Menschen in ihrer Gesunderhaltung, helfen dabei, Gesundheit – oftmals in Bereichen hoch technisierter Spitzenmedizin – wiederherzustellen sowie den Umgang mit Behinderung, Alter, Sterben und Tod menschenwürdig zu gestalten.

    Das ist nur möglich vor dem Hintergrund qualifizierter und umfassender Ausbildung.

    Unser Ziel ist Ihre fundierte fachliche, personale, methodische, soziale, interkulturelle und kommunikative Kompetenz, sowie die Lernkompetenz und die Fähigkeit zu Wissenstransfer und Selbstreflektion zu entwickeln.

    Pflegen bedeutet, sich auf andere Menschen einzulassen!

    Ausbildung

    Mit der Einführung des Pflegeberufegesetzes im Jahr 2020 ist das Berufsziel eine generalistisch ausgebildete Pflegefachfrau/ein generalistisch ausgebildeter Pflegefachmann. Sie erwerben bis zur staatlichen Abschlussprüfung  – auch durch die Ausseneinsätze in der stationären Langzeitpflege, der ambulanten Pflege und der Psychiatrie – die erforderlichen Kompetenzen zur selbstständigen, umfassenden und prozessorientierten Pflege von Menschen aller Altersstufen.

    Anders als in anderen Häusern werden die Auszubildenden mit dem Vertiefungsschwerpunkt Pädiatrie bei uns nicht erst im 3. Jahr in der Kinderklinik eingesetzt, sondern sammeln schon vom Beginn der Ausbildung an dort Erfahrungen. Sollten Sie noch unentschlossen sein, ob Sie Ihren Schwerpunkt in der Pädiatrie setzen möchten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit im ersten Einsatz beide Bereiche (Erwachsene und Kinder) kennenzulernen.

    Das praktische Examen erfolgt auf einer Station je nach gewählter Vertiefung.

    Gemäß Pflegeberufegesetz umfasst die Ausbildung folgende zwei Anteile:

    • theoretisch-praktischen Unterricht
    • praktische Ausbildung in verschiedenen Handlungsfeldern der Pflege

    Wichtig ist uns die enge Verbindung zwischen Unterricht und praktischem Handeln; sie wird über verschiedene Instrumente wie ausbildungsbegleitende Gespräche, Praxisanleitungen so wie Reflexionen zu erlebten Praxissituationen gesichert. Wichtig ist uns aber auch, Sie als Person in Ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Hierzu arbeiten wir mit einem Kursleitersystem, d. h. jeder Kurs wird von einem Lehrerenden aus unserem Dozententeam betreut.

    Theoretisch-praktische Ausbildung

    Der theoretisch-praktische Unterricht umfasst ca. 2.300 Stunden. Wir orientieren uns maßgeblich an Rahmenlehrplänen der Fachkommission und gestalten damit einen kompetenzorientierten und zukunftsweisenden Unterricht.

    Sie erwerben das fachliche Wissen und die praktischen Fertigkeiten zu den pflegerischen Kernaufgaben, z. B. Hilfe beim Waschen und Kleiden, Unterstützung bei eingeschränkter Bewegung, pflegerische Aufgaben in besonderen Patientensituationen, Interventionen in Notfällen und vieles mehr.

    Im Unterricht beleuchten wir aber auch Besonderheiten verschiedener anderer pflegerischer Handlungsfelder, denn Pflege hat heute in unserer Gesellschaft viele Aufgaben und Arbeitsmöglichkeiten und findet nicht nur an Krankenhäusern oder unmittelbar am Krankenbett statt.

    Nicht zuletzt beschäftigt sich die Ausbildung auch mit der eigenen persönlichen Entwicklung. Pflegende müssen in ihrem Berufsalltag bedeutsame Entscheidungen treffen und immer wieder neu mit Menschen in Beziehung treten. Hierzu braucht es starke Persönlichkeiten.

    Unsere theoretische Ausbildung findet in einem Blockwochen-System statt. Unterrichtsblöcke unterschiedlicher Länge (3 bis 10 Wochen) erstrecken sich über die drei Ausbildungsjahre.

    Der erste Unterrichtsblock zu Beginn der Ausbildung dauert 10 Wochen. Der einzelne Unterrichtstag beginnt um 8:15 Uhr und endet in der Regel um 15:45 Uhr.

    Praktische Ausbildung

    Die praktische Ausbildung am Universitätsklinikum bietet Ihnen ganz besondere Möglichkeiten.

    Die Einsätze in den hochspezialisierten medizinischen Fachabteilungen ermöglichen Ihnen Einblicke in spitzenmedizinische Behandlungskonzepte. Haben Sie den Vertiefungsschwerpunkt Pädiatrie gewählt, finden die akutstationären Einsätze in der Kinderklinik statt.

    Für die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis gibt es ein ausdifferenziertes Praxisanleiterkonzept, das uns von anderen Häusern unterscheidet. Ihr Lernen in der Praxis wird von erfahrenen Experten des Fachbereiches unterstützt.

    In ca. 3.300 Ausbildungsstunden (beim Vertiefungsschwerpunkt Pädiatrie finden davon ca. 1.900 Ausbildungsstunden in der Kinderklinik statt) können Sie Ihr theoretisches Wissen in der Praxis umsetzen und festigen. Dabei lernen Sie gemäß den Vorgaben des Pflegeberufegesetzes verschiedene stationäre und ambulante Fachbereiche im Krankenhaus und bei unseren Koopertionspartnern z. B. der stationären und ambulanten Langzeitpflege kennen, aber natürlich auch andere pflegerische Handlungsfelder.

    Das Universitätsklinikum Essen bietet ideale Möglichkeiten, modernste Therapien und Pflegemaßnahmen kennen zu lernen. Ebenso erhalten Sie Einblicke in aktuelle präventive, rehabilitative, sozialpflegerische und palliative Pflegekonzepte.

    Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sind speziell weitergebildete Mitarbeiter der Pflegeteams auf den Stationen. In jedem praktischen Einsatz kommen Sie mehrfach zu einem vorgeplanten Termin mit dem Praxisanleiter des Fachbereiches zusammen und arbeiten mit ihm direkt am Patientenbett in einer 1:1-Lernsituation (1 Auszubildender und 1 Praxisanleiter).

    Die Praxisanleitungen stehen jeweils unter einer bestimmten thematischen Überschrift und haben damit bestimmte Lernschwerpunkte. Zu jeder Praxisanleitung gehört ein Vor- und Nachgespräch, so dass Sie Ihren individuellen Lernstand reflektieren können.

    Zusätzlich zu den 1:1-Lernsituationen haben wir Gruppenanleitungen entwickelt, in denen Ihnen in einer Gruppe von 3-4 Auszubildenden aus verschiedenen Ausbildungsjahren die Besonderheiten des jeweiligen Fachbereiches (Krankheitsbilder, spezielle Pflegemaßnahmen) vermittelt werden. Insgesamt werden in drei Ausbildungsjahren ca. 250 Praxisanleitungsstunden durchgeführt.

    Projekte

    Neben der theoretisch-praktischen Ausbildung und den praktischen Einsätzen gehören auch interessante und vielfältige Projekte zum Ausbildungsalltag an unserer Schule.

    • Projekt „Azubis helfen Azubis“
    • Besuch aus der Betriebskindertagesstätte
    • Projekt Welt AIDS Tag
    • Interprofessionelle Ausbildungsstation

    Azubis helfen Azubis

    Die Idee zum Projekt „Azubis helfen Azubis“ entstand am Schülertag 2012 im gleichnamigen Workshop.

    Die Auszubildenden wünschten sich, Zeit und Raum gestellt zu bekommen, um miteinander lernen zu können. Außerdem würden sie gerne auch mit anderen Kursen zusammen arbeiten, um sich besser kennen zu lernen.

    Ziel des Projektes ist es, die Sozial- und Methodenkompetenz der Auszubildenden durch gemeinsames Lernen zu fördern und sie frühzeitig zum Lernen für die Klausuren zu motivieren. Die einen lernen durch Erklären, die anderen profitieren von der gemeinsamen Wiederholung der Themen.

    Vor allem der Austausch unter den Kursen fand bislang großen Anklang, aber auch die frühzeitige Auseinandersetzung mit den Klausurthemen nahm ihnen etwas den Lernstress, so die Auszubildenden selbst.

    Besuch aus der Betriebskindertagesstätte

    Nachwuchsförderung und Berufsorientierung kann kaum früh genug beginnen. 

    So erkunden traditionell die „SCHUKIS“ – der Abschlussjahrgang der Betriebskindertagesstätte des UK Essen – das Universitätsklinikum. Neben Abteilungen wie der Großküche oder der Bettenzentrale besuchen die Kinder auch seit Jahren die Schule für Pflegeberufe.

    Hier lernen sie unter Anleitung von Lehrkräften spielerisch den menschlichen Körper kennen und können typische Tätigkeiten von Pflegenden ausprobieren.

    Gut zu wissen!

    Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach den Regelungen des TVA-L Pflege in der jeweils gültigen Fassung.

    Entwicklungsmöglichkeiten

    nach und während der Ausbildung

    Duale Studiengänge

    Die Universitätsmedizin Essen bietet in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen duale Studiengänge im pflegerischen Bereich an.

    Die Universitätsmedizin Essen hat in Kooperation mit der FOM Hochschule in Essen den bundesweit einmaligen Bachelor-Studiengang „Pflege & Digitalisierung“ entwickelt, der die Teilnehmenden auf die grundlegenden Veränderungen durch den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen vorbereitet.

    Der Studiengang vermittelt ein tiefes Verständnis des digitalen Wandels pflegerischer Prozesse – als dual Studierende/r erhalten Sie einerseits klassisches Handwerkszeug wie beispielsweise die Terminologie digitaler Pflege, andererseits werden Sie durch die Darstellung konkreter digitaler klinischer Prozesse und der Notwendigkeit eines Digital-Change-Managements bestmöglich auf den Praxisalltag vorbereitet. Der Studiengang wurde konkret für die ausbildungsbegleitende Durchführung konzipiert. Das bedeutet, dass seine Inhalte in einem Blended-Learning-Format vermittelt werden. Als Studierende nehmen Sie freitags nach dem Unterricht an der Schule für Pflegeberufe an einem Online-Webinar der FOM teil und haben samstags Präsenzunterricht am Hochschulzentrum in Essen.

    Für 20 Studienplätze pro Jahr besteht für Auszubildende und Mitarbeitende der UME die Möglichkeit der finanziellen Übernahme der Studiengebühren.

    Sofern Sie die schulischen Voraussetzungen (Fachhochschulreife oder Abitur) erfüllen ist es bei uns auch möglich, den ausbildungsbegleitenden Studiengang „Therapie- und Pflegewissenschaften“ mit dem Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) als Fernstudiengang an der Hamburger Fernhochschule parallel zur Ausbildung zu absolvieren.

    Stimmen zum ausbildungsbegleitenden Studium

    Die Schülerin Frau Pösselt, die ausbildungsbegleitend im September 2017 ihr Studium an der HFH aufgenommen hat, sagt: „Mich hat besonders angesprochen, dass ich mich bereits während der Ausbildungszeit weiterbilden kann. In den Präsenzphasen findet ein reger Austausch statt, da meine Kommilitonen aus verschiedenen Häusern kommen und teilweise auch Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden an den Vorlesungen teilnehmen. Mir war es wichtig, dass es mir ermöglicht wird, auch während der Stationseinsätze an Präsenzphasen und Klausuren teilzunehmen. Durch eine rechtzeitige und gute Kommunikation mit den Verantwortlichen war das während meiner Ausbildungszeit kein Problem. Auch jetzt, nach dem Ausbildungsende, wird mein Dienstplan an das Studium angepasst. Es macht mir Spaß, dass häufig Inhalte der Ausbildung in den Studienbriefen aufgegriffen und vertieft werden, so kann ich meinen Wissensschatz erweitern, der mich unterstützt, die Patienten nach den neusten Erkenntnissen zu versorgen und zu beraten. Besonders positiv ist für mich die Unterstützung durch Frau Birkenpesch-Weingarth und Frau Lewald an der Pflegeschule und durch die Mitarbeiter der HFH, die jederzeit zur Verfügung stehen, wenn Fragen oder Probleme aufkommen. Aber auch auf die Kommilitonen kann man immer zählen, und auch wenn man sich nicht allzu häufig sieht: Wenn etwas unklar ist, bemüht man sich, die Inhalte nochmal gemeinsam zu verstehen.“

    Grundständiges duales Studium

    (Fach-)Weiterbildungen und Studium

    Nach der Ausbildung besteht bei Übernahme am UK Essen die Möglichkeit, sich für spezielle (Fach-)Weiterbildungen (Integrative Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie und Onkologie) oder Fortbildungen wie z. B. Palliative Care zu bewerben und dadurch weiter zu qualifizieren. Außerdem kann man sich für spezielle Aufgaben in der Pflegeorganisation weiterbilden, z. B. im Case-Management, wobei alle Abläufe der Behandlung eines Patienten vom Casemanager zentral koordiniert werden und so eine optimale und lückenlose Versorgung während des Krankenhausaufenthaltes und darüber hinaus ermöglicht wird.

    Grundsätzlich kann man danach ein Studium im Pflegebereich aufnehmen und einen akademischen Abschluss erlangen. Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene Pflegestudiengänge in unterschiedlichen Organisationsformen (in Vollzeit, berufsbegleitend, als Fernlerngang).

    Team

    Stephanie Herz-Gerkens

    Bildung im Gesundheitswesen-Fachrichtung Pflege M.A.
    Leitung Schule für Pflegeberufe

    Bettina Birkenpesch-Weingarth

    Dipl.-Medizinpädagogin
    Stellv. Leitung Schule für Pflegeberufe

    Gabriele Schmeckmann

    Sekretariat

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    Muhammed Aydin

    Schulassistent
    Student der Medizinpädagogik

    Elke Backes-Funke

    Lehrkraft

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    Silke Bauernfeind

    Lehrkraft
    Kursleiterin Pflegefachassistenz

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    Christina Bauseler

    Schulassistentin
    Studentin der Pflegepädagogik

    Susanne Beier

    Lehrkraft

    Katrin Dedy

    Lehrerin für Pflegeberufe

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    Dirk Esche

    Lehrkraft

    Christina Fröhlich

    Bildung im Gesundheitswesen – Fachrichtung Pflege M.A.

    Andrea Gercke

    Lehrerin für Pflegeberufe

    Irmgard Grotenhoff

    Lehrkraft

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    Diana Hubert

    Organisatorin der theoretischen Pflegeausbildung

    Silke Janssen

    Lehrkraft

    Stefanie Kampe

    Lehrkraft

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    Stefanie Käunicke

    Lehrkraft

    Werner Kochowski

    Lehrkraft

    Svenja Köhler

    Lehrkraft

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    Birgitta Kohout

    Lehrerin für Pflegeberufe
    M.A. Erziehungswissenschaften

    Martina Marszalkowski

    Lehrkraft

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    Susanne Meißner

    Lehrkraft

    Jennifer Radfeld

    Organisatorin der praktischen Pflegeausbildung

    Birgit Schiffmann

    Dipl.-Medizinpädagogin

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    Stefanie Spell

    Diplom-Berufspädagogin für Pflegeberufe (FH)
    Kursleiterin

    Christina Steldermann

    Berufspädagogin im Gesundheitswesen (M.A.)

    Dorothee Strache

    Pflegepädagogin B.A.

    Boris Veszely

    Lehrkraft

    Michael von Bargen

    Lehrer für Pflegeberufe B.A.

    Simone Wieland

    Pflegepädagogin M.A.

    Susanne Wilhelm

    Lehrkraft
    M.A.